Beckhoff BK2000 User Manual

Beckhoff Lightbus Koppler BK2000 Gültig für alle BK2xxx Buskoppler Technische Dokumentation 27.11.2006 Version

Grundlagen 10 BK2000 Mechanischer Aufbau Das System der Beckhoff - Busklemme zeichnet sich durch geringes Bau-volumen und hohe Modularität

Grundlagen BK2000 11 Isolationsprüfung PE - Powerkontakte Die Verbindung zwischen Buskoppler und Busklemmen wird durch

Grundlagen 12 BK2000 Die Peripheriedaten im Prozeßabbild Der Buskoppler verfügt über unterschiedliche Speicherbereiche die eine Größe

Grundlagen BK2000 13 Der Buskoppler kann jede Bytebreite unterstützen. Bei den Zugriffen auf diese Werte beachten Sie bitte die Si

Grundlagen 14 BK2000 Der Weg von den E/As zum Prozeßabbild im Beckhoff-Lightbus Der Buskoppler erstellt für sich eine interne Zuordnung der P

Grundlagen BK2000 15 Inbetriebnahme und Diagnose Nach dem Einschalten überprüft der Buskoppler sofort die angeschlossene Konfiguration. Der fe

Grundlagen 16 BK2000 Diagnose - LEDs des BK2000 Zu beachten ist, daß ein Zusammenhang zwischen der grünen I/O-LED und dem Feldbus bes

Beckhoff-Lightbus Koppler BK2000 BK2000 17 Beckhoff-Lightbus Koppler BK2000 Systemvorstellung des Beckhoff-Lightbus Der Beckhoff-Lightbus

Beckhoff-Lightbus Koppler BK2000 18 BK2000 ner max. Nutzdatenlänge von 3 KByte (24000 Ein- und Ausgänge). Die Masteranschaltungen sind in zwei gr

Beckhoff-Lightbus Koppler BK2000 BK2000 19 Das Control- Byte des Telegramms ist für den Zugriff auf den Speicherbe-reich des Buskopplers zusät

Inhaltsverzeichnis 2 BK2000 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 3 Hinweise zur Dokumentation 3 Haftungsbedingungen 3 Lieferbedingungen 3 Copyrigh

Beckhoff-Lightbus Koppler BK2000 20 BK2000 Die folgenden Meldungen sind über Page 0 und Page 1 unter der Adresse 255 zu erreichen. Die Buskoppler

Beckhoff-Lightbus Koppler BK2000 BK2000 21 Benutzer nach erfolgreicher Ausführung zurücklesen. Der Int- Befehl kann auch durch ein Broadcast- Te

Beckhoff-Lightbus Koppler BK2000 22 BK2000 Grundlegende Eigenschaften der Das Medium Lichtleiter- Übertragungstechnik Netzwerk Topologie Ringsy

Beckhoff-Lightbus Koppler BK2000 BK2000 23 Konfigurationssoftware für die Masterkonfiguration Anschaltungsart Bezeichnung der Anschaltung Kon

Anhang 24 BK2000 Anhang Beispiel: Zusammenstellung eines Proze-ßabbildes im Buskoppler Ein Beispiel erläutert die Zuordnung der Ein-

Anhang BK2000 25 Teil für byteorientierte Daten, Analoge Eingänge relative Byteadresse Bitposition Prozeßabbild in der Steuerung Position im B

Anhang 26 BK2000 ware der Master ermöglicht die Zuordnung der Bytes zu den Adressen des Prozeßabbildes der Steuerung. Die Kontroll/Status -

Anhang BK2000 27 Darstellung der Analogsignale im Proze-ßabbild Für jeden analogen Kanal werden drei Eingangsbytes und drei Ausgang

Anhang 28 BK2000 Registersatz eines 63 Analogkanals 47 31 15 Anwenderbereich 16 0 OF

Anhang BK2000 29 Sonderfall bei älteren Softwareständen oder älterer Treibersoftware Anwendung bei älteren Softwareständen oder Treibersoft

Vorwort BK2000 3 Vorwort Hinweise zur Dokumentation Diese Beschreibung wendet sich ausschließlich an ausgebildetes Fachpersonal der

Support und Service 30 BK2000 Support und Service Beckhoff und seine weltweiten Partnerfirmen bieten einen umfassenden Support und Service, der e

Vorwort 4 BK2000 Sicherheitshinweise Auslieferungszustand Die gesamten Komponenten werden je nach Anwendungsbestimmungen in bestimmten Hard- un

Grundlagen BK2000 5 Grundlagen Das Beckhoff Busklemmen - System bis zu 64 Busklemmen mit jeweils 2 E/A - Kanälen für jede Signalform d

Grundlagen 6 BK2000 Potential - Einspeiseklemmen für potentialgetrennte Gruppen Über drei Powerkontakte wird die Betriebsspannung an die nachfol

Grundlagen BK2000 7 Die Schnittstellen Ein Buskoppler besitzt sechs unterschiedliche Anschlußmöglichkeiten. Diese Schnittstellen sind

Grundlagen 8 BK2000 Feldbusanschluß Beckhoff-Lightbus Lichtleiterring Stecker Beckhoff Z1000 Auf der linken Seite befindet sich eine abg

Grundlagen BK2000 9 Die Betriebsarten des Buskopplers Nach dem Einschalten überprüft der Buskoppler in einem „Selbsttest“ alle Funktionen se