Beckhoff BK3000 User Manual Page 35

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PROFIBUS-Koppler BK3xx0 im PROFIBUS-DP
BK3xxx/LC3100 35
Bei den Slaveparametern ist FREEZE- und SYNC-Fähigkeit vorgewählt.
(siehe Abbildung) und kann nicht a/jointfilesconvert/1716154/bgeschaltet werden. Die Kontrolle über
FREEZE und SYNC übernimmt die Steuerungssoftware.
Im dem Einschalten der Ansprechüberwachung ist sichergestellt, daß mit
dem Ausfall der entsprechenden Station der Master eine Fehlermeldung
erzeugt und die Steuerungssoftware eine Ausnahmebehandlung einleiten
kann. Die Ansprechüberwachung kann für jede Station einzeln gewählt
werden. Die Voreinstellung ist Ansprechüberwachung eingeschaltet. Die
Software COM PROFIBUS zeigt eine Warnmeldung wenn die Überwa-
chung a/jointfilesconvert/1716154/bgeschaltet werden soll.
Durch den asynchronen Zugriff der Steuerungs-CPU (meist SPS) auf den
Datenbereich des PROFIBUS - Masters kann es zu Inkonsistenzen kom-
men. Mit der Konfiguration eines „Mehrbytesignales“ und Baugruppenkon-
sistenz in der Konfigurationssoftware COM PROFIBUS für IM308-C ist die
Datenkonsistenz automatisch sichergestellt. Für weitere Masteranschal-
tungen ziehen Sie bitte die Handbücher der entsprechenden Hersteller zur
Erklärung heran.
Gebräuchliche SPS - Anschaltungen sind die IM308-B und IM 308-C als
Profibus DP - Master und die CP5431 als DP und FMS - Master.
Ausführliche Informationen zur IM308-B enthält das Handbuch Dezentrales
Peripheriesystem ET200, Bestell - Nr.: 6ES5 895-6SE11 von Siemens in
Bezug auf den Datenaustausch mit der Siemens S5. Das Handbuch erläu-
tert die Handhabung der Software ET200COM. Im Anhang B, „Zugriff auf
die Dezentrale Peripherie“ werden Regeln zur Sicherstellung der Konsis-
tenz erläutert.
Für die Profibus DP - Masteranschaltung IM308-C stehen ein Windows-
programm COM PROFIBUS und umfangreiche Beschreibung zur Verfü-
gung. In Zusammenarbeit mit der Siemens S5 empfiehlt sich die IM308-C
wegen ihrer besseren Handhabung und der Möglichkeit die Peripherie -
Adressen byteweise frei zu Vergeben. Als besonders komfortabel sind die
Versionen ab 2.1 anzusehen. Mit ihnen kann eine erweiterte Typdatei ein-
gelesen werden. Die Einstellungen zur Gewährleistung der Datenkonsis-
tenz übernehmen die Einträge der Typdatei automatisch. (Die Abbildungen
auf den vorherigen Seiten stammen aus der COM PROFIBUS - Software.)
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